Der Sensor ist in einer digitalen Kamera der Empfänger des vom Objektiv gebündelten Lichts und entspricht dem Film oder Dia in der analogen Fotografie. Die entstehenden elektrischen Impulse werden in digitale Bilddaten gewandelt.
Die Zahl der auf dem Sensor versammelten lichtempfindlichen Bildpunkte (Pixel) wird in Megapixel angegeben. Allerdings wirkt sich weniger die Anzahl als die Größe der Pixel auf die Bildqualität aus. Hier sind Spiegelreflexkameras mit deutlich größeren Sensoren im Vorteil.
Siehe auch Bildrauschen.