Die Spotmessung ist die flexibelste Messart und viele Profis schwören auf sie. Bei der Spotmessung wird nur ein kleiner Bereich des Bildfeldes gemessen und zur Belichtungsermittlung herangezogen.
Spot- und
Selektivmessung unterscheiden sich in der Größe des gemessenen Bildbereiches (Spot 2-5% des Bildfeldes, Selektiv etwa bei 8-10%).
Sie findet sich in DSLR oder Bridge-Kameras, auch viele Kompakte sind mittlerweile damit ausgestattet.
Der Umgang mit der Spotmessung erfordert etwas Übung und es macht Sinn mit dieser Belichtungsmethode zu experimentieren. Der gewünschte Punkt muss angemessen werden und dann bringen Sie bei halb gedrückten Auslöser oder nach dem Speichern des Messwerts die Kamera in Aufnahmeposition.